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Weicheres Trinkwasser wird kommen

Seit etwa vier Jahren haben sich die Verbandsgremien des Verbandswasserwerkes mit dem Thema „Weicheres Trinkwasser im Versorgungsgebiet“ beschäftigt. In unserem Sonderheft zum Thema, das wir im Juli 2016 herausgegeben haben, informierten wir Sie über die möglichen Varianten und die damit verbundenen Kosten.

Am 29. November hat nun die Verbandsversammlung die Grundsatzentscheidung getroffen, die Versorgung im Verbandsgebiet auf  Trinkwasser mit geringerer Härte umzustellen. Die Werkleitung hat den Auftrag erhalten, die bekannten Varianten zu überprüfen und auf den aktuellen Stand zu bringen. Insbesondere durch den Beitritt der Gemeinde Dachwig zum Verbandswasserwerk ab dem 01. Januar 2017 ergeben sich neue Möglichkeiten über die bisherigen Varianten hinaus. Auch die Kosten der einzelnen Varianten sind neu zu betrachten.

Der Verbandsvorsitzende machte in der Sitzung der Verbandsversammlung deutlich, dass es im Verbandsgebiet auf Dauer keine unterschiedliche Trinkwasserhärte geben wird. Das heißt, das gesamte Verbandsgebiet soll künftig einheitlich mit weicherem Trinkwasser versorgt werden.

Der Verbandsversammlung obliegt es zu entscheiden, wie die Umstellung im Verbandsgebiet kurzfristig  unter Einhaltung der Vorgaben der Trinkwasserverordnung dauerhaft möglich ist.

Wir werden Sie hier und in unserer Kundenzeitschrift zum Thema auf dem Laufenden halten.


Ansprechpartner
Werkleitung
Tel.: 03603 8407-13
E-Mail: wasserzukunft@wazv-badlangensalza.de

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